veröffentlicht am 01.06.2022

JHV der Siedlervereinigung Froschgrün: Inge Langnickel und Herbert Hülf seit 50 Jahren dabei

Ohne die „Siedler" wäre in Froschgrün das gesellschaftliche Leben recht ruhig. So freute sich 1. Vorsitzender Alfred Schuberth, dass es wieder aufwärts geht und das gesellschaftliche Leben wieder erwacht. Mittlerweile konnte auch das Siedlerheim wieder öffnen und ein Maibaumfest gefeiert werden. 

Zahlreiche Siedlerfreunde, der 1. Bürgermeister Frank Stumpf und Stadtrat Gerald Fischer waren der Einladung zur Jahreshauptversammlung ins Siedlerheim gefolgt. In seinem Grußwort dankte Frank Stumpf den Siedlern für ihre aktive Vereinsarbeit. Ohne die Siedler würde ein Stück Vereinsgeschichte fehlen, so der 1. Bürgermeister. Er rief aber auch dazu auf, neue Mitglieder für die Vereine im Stadtgebiet zu werben, um diese zu erhalten.

Seit über 20 Jahren gibt es bei den Siedlern auch eine Frauengruppe: Gerlinde Baderschneider und ihre „20 Mädels“, wie diese immer noch genannt werden, auch wenn sie zwischen 70 und 91 Jahren alt sind. Dieses Team trifft sich einmal im Monat und kümmert sich unter anderem um das Binden der Osterkrone, schmückt die Kutsche zum Wiesenfest und organisiert das gut besuchte Winterfest. In diesem Jahr wurde der Brunnen österlich geschmückt, das Binden der Osterkrone war Pandemiebedingt nicht möglich.

Im Rahmen der Versammlung wurden wieder zahlreiche Ehrungen vorgenommen: 

für 25 Jahre: Brigitte Stamm und Fred Kober, für 40 Jahre: Josef Hampl, Hermann Spörl, Hans Bayer, Peter Kneip und Alfred Schuberth, für 50 Jahre: Inge Langnickel und Herbert Hülf.

Zum Abschluss der Veranstaltung lud der 1. Vorsitzende noch alle ein, das Mittendrin-Konzert mit Wolfgang Rehme am 15.06. am Siedlerheim zu besuchen. 

 

Foto: Die Geehrten: Peter Kneip (40 Jahre), Herbert Hülf (50 Jahre), Fred Kober (25 Jahre), Inge Langnickel (50 Jahre), Brigitte Stamm (25 Jahre), Hans Bayer (40 Jahre), Josef Hampl (40 Jahre), 2. Vorsitzender Klaus Saalfrank, Hermann Spörl (40 Jahre), 1. Vorsitzender Alfred Schuberth (40 Jahre) und 1. Bürgermeister Frank Stumpf.

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