veröffentlicht am 09.01.2025

Weihnachtsstimmung im Seniorenstift Martinsberg und im Hospiz Naila 1. Bürgermeister Frank Stumpf überrascht mit Drehorgelspiel

Am Vormittag des Heiligen Abends besuchte und erfreute 1. Bürgermeister Frank Stumpf die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenstifts Martinsberg sowie die Gäste des Hospizes mit Geschichten und Drehorgelmusik bekannter Weihnachtslieder. Er erzählte von seinem Besuch in Prag, wo er auf der Karlsbrücke einen Drehorgelspieler mit Zylinder für Geldgaben beobachtete, und von der Idee, dass dies eine lukrative Möglichkeit sei, Spenden für dringend benötigte Zwecke zu sammeln und gleichzeitig Freude zu bereiten. „Die Drehorgel ist in echter Handarbeit in der Manufaktur Deleika in Dinkelsbühl gefertigt worden“, berichtete der Bürgermeister. Er erzählte von zahlreichen Hörproben, die er sich anhörte, um das Instrument mit dem besten Klang auszuwählen. „Es folgte das Bitten um Spenden für den Kauf“, erinnerte sich Stumpf. Das Projekt fand breite Zustimmung, und der Kauf der Drehorgel konnte realisiert werden. 

Seit 2011 erfreut 1. Bürgermeister Frank Stumpf zu besonderen Anlässen mit seinem Drehorgelspiel und sammelt dabei Spenden. So wurden beispielsweise beim „Naalicher Rupperichmarkt“ Gelder für die Kinder des Kinderdorfs Martinsberg gesammelt, die das Weihnachtsfest in der Einrichtung verbringen. 

Eine lieb gewonnene Tradition ist auch der jährliche Besuch des Bürgermeisters zur Verbreitung weihnachtlicher Stimmung im Rahmen einer kleinen musikalischen Feier im Seniorenstift und Hospiz. Bekannte Weihnachtslieder wie „Kling Glöckchen kling“, „O du fröhliche“ und „Stille Nacht“ laden zum Mitsingen ein. 

Die Seniorinnen und Senioren sowie die Gäste lauschten gebannt der Mundartgeschichte vom „Christbaumklau und dem Waldbesitzer“ sowie den Erzählungen über die Entstehung des bekanntesten deutschsprachigen Weihnachtsliedes „O du fröhliche“. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass die zweite und dritte Strophe des Liedes von Heinrich Holzschuher verfasst wurden, dessen Grab sich in Berg befindet. 
Weihnachten, das Fest der Liebe und Hoffnung, war spürbar nah. Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest und den Geist der Weihnacht verabschiedete sich 1. Bürgermeister Frank Stumpf und erhielt dankbaren Applaus. 

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