1. Bürgermeister Frank Stumpf ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen und besuchte die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenstifts des Diakoniewerkes Martinsberg und die Gäste des Hospiz mit einer kleinen weihnachtlichen Feier. Im Gepäck hatte der 1. Bürgermeister die Drehorgel, deren Geschichte er auch erzählte. 1. Bürgermeister Frank Stumpf berichtete von seinem Besuch in Prag, dem Drehorgelspieler mit Zylinder für Geldgaben auf der Karlsbrücke und der Feststellung, dass dies eine Option zum Spenden sammeln, wo es am Nötigsten sei und um eine besondere Freude zu bereiten.
„Die Drehorgel ist in echter Handarbeit in der Manufaktur Deleika in Dinkelsbühl gefertigt worden“, berichtet der 1. Bürgermeister. Und er erzählte auch von den Hörproben für den besten Klang. „Es folgte das Sammeln von Spenden für die Anschaffung“, erinnerte Stumpf und auch, dass der fehlende Betrag aus der Stadtkasse per Stadtratsbeschluss obenauf gelegt wurde. Zu besonderen Anlässen erfreut 1. Bürgermeister Frank Stumpf mit dem Drehorgelspiel und sammelt auch Spenden, beispielsweise zum „Naalicher Rupperichmarkt“ für die Mädchen und Jungen vom Kinderdorf Martinsberg, die an Weihnachten nicht nach Hause können oder wollen. Und er bereitete den Bewohnern Seniorenstift und Hospiz mit einer musikalischen Weihnachtsfeier eine kleine Freude . Bekannte Weihnachtslieder wie „Alle Jahre wieder“, „Kling’ Glöckchen kling’“ und natürlich auch „Stille Nacht“ und „O du fröhliche“ erklingen luden ein zum Mitsingen. Auch Geschichten las 1. Bürgermeister Stumpf vor, darunter die vom Christbaumklau, die ein Lächeln auf die Gesichter zauberte. Mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest verabschiedet sich der 1. Bürgermeister und erhielt Applaus als Dank für sein Kommen, seine Wünsche von den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Gästen und deren Angehörigen im Hospiz.
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